Betreff:
Re: Ich weiЯ warum!
Von:
<alexatriga@yahoo.com>
Datum:
Fri, 22 Oct 2010 17:30:32 +0100
An:
xx
Hallo, mein nettes Katzchen, mein zartlicher Prinz, xxx!
Endlich wurde ich, obwohl und zeitweilig, aus dem riesigen Strudel der
taglichen Probleme ausgerissen.
In das Internet des Cafes ist viel es Volk, aber allen sind von seinen
Sachen geliehen und niemand wendet die Aufmerksamkeit aufeinander.
Im Saal kostet die ruhige Atmosphare, alle sitzen und sehen in seine
Monitoren.
Ich vergesse uber allen und ich schreibe dir den Brief. . .
In diesen Moment nichts und niemand kann mich von den Gedanken in dir
ablenken.
Es ist mehr in ganzem Weltall es gibt niemanden - nur die Sterne, du und
ich.
Ich wei?, dass uns tausende Kilometer teilen, aber wenn ich dir schreibe,
fuhle ich, dass ich diese Worter dir auf das Ohr flustere.
Eben wei? ich, dass du mich horst.
Du stellst sogar, wie die Weg mir deine Gefuhle und deine Seele nicht vor.
Wie man in deine Handflache den geheimnisvollen Briefumschlag mit dem Glanz
des Wunders, mit den Geruchen der Feldfarben, der wurzigen Minze anlegen
will.
Ich werde die Augen, vorstellend schlie?en, mit welcher Ungeduld du den
Briefumschlag offnest, und von ihm fliegen die Schmetterlinge, vielfarbig,
zitronen-ab.
Du darfst nichts verstehen, und hinter dem Rucken entwickelt sich der
Aufschlag aus den Schmetterlingen, und uber dem Kopf - der Heiligenschein
aus dem Rauschen und des Blutenstaubs schon.
Und du nicht zu erratet ist dazugekommen, wie die friedlichen Wesen auf
seinen durchsichtigen Flugeln deine Trauer fortgetragen haben.
Ich so will dich sehen! Aber soviel kurz danach es - niemand nicht wird
wei?.
Ist nur wichtig, dass uns die Geduld ausreich, jenen Moment zu erwarten,
wenn das Herz aus der Brust herausspringen wird,
Die Lippen werden den geliebten Namen wiederholen, das Gehirn wie die Uhren
wird das ruckgangige Abzahlen, wie bei dem Auffliegen des kosmischen
Schiffes begehen.
Des Schiffes, das uns auf die wei?e, weiche, flaumige Wolke des Gluckes
heben wird, wo wir, gesenkt die Beine nach unten schwatzen werden. Die
Umarmung.
Gestern Abend stand ich lange auf der Uferstra?e. Mir so ware es
wunschenswert, damit du nebenan warst,
Damit du sahst, dass ich sehe, damit ich dich umarmen konnte, sagen, dass
sich langweilte, mit dir die Morgendammerung zu begegnen.
Ich habe die Augen geschlossen, und auf den Augenblick schien es, dass du
nebenan, dass ich dich umarme, ich ganz deine Lippen, ich sehe die Reflexion
der roten Wellen,
Der feinen Bahn des letzten Sonnenscheins in deinen Augen.
Ich sah in die Ferne, nach der weggehenden Sonne. Eben wu?te, dass durch das
Paar der Stunden an der Kuste des Flusses du das selbe sehen kannst.
Den selben Untergang, die selbe Sonne, wollte der als auch sagen:
" Wirst Du meine geliebt - sehen ubergib ihr von mir hallo! Den Kuss sie von
mir von seinen roten, zarten Strahlen des Unterganges " .
Ich sehe in die Ferne und wieder traume ich von dir, hoffend dass werden
meine Traume dich meine Liebe finden. Und du wirst lacheln.
Ich LIEBE dich MEIN ZARTER Prinz!!!!!!!!!!!!!!!
Geliebt, bitte ich dich, mir zu glauben, ich betrugte dich niemals. Mir ist
deine Hilfe sehr notwendig.
Ich schicke dir die Kopie meines russischen Passes. Ich hoffe mich, dass dir
dieses Dokument ausreichen wird, um meine Realitat zu beweisen.
Wie deine Sachen meine Liebe? Wie deine Stimmung mein Prinz? Welche bei dir
das Wetter meinen Schatz?
Ich werde mit der riesigen Ungeduld auf deine Antwort warten. Bitte schreibe
mir kurz danach.
Ich dich in alle Stellen deines Korpers zu kussen und dir ganze seine Liebe
zu schicken.
Ich liebe ich liebe ich liebe nur dich. Mein Herz gehort nur dir.
Deine und nur deine fur immer die Prinzessin Aleksandra.