Und mit einer Püktlichkeit, die auf Fleiß hinweist, die nächste Nachricht von Maryja, die sogar auf das Gedicht von Johann Georg Eduard von Schmalz-Locke eingeht,
allerdings wohl ohne Kenntnis deutscher Literaten des späten 19. Jahrhunderts: Dennoch wurde meine Mail gelesen. Hallo mein Freund xxx!!!!!
Ich bin froh, dass du auf meine Briefe antwortest.
Wie du? Wie deine Stimmung heute? Ich hoffe, dass bei dir alles ausgezeichnet ist! Bei mir alles gut! Wie das Wetter bei dir heute? Heute bei uns nicht das sehr warme Wetter, ungefähr das Plus 17 Grad der Wärme...
Der Vielen Dank für dein Gedicht, der du mir abzusenden! Ich war froh, von dir es zu bekommen!
Für mich ist es sehr angenehm, dass dir, wie ich zu gefallen, deutsch zu schreiben! Ich bin froh, dass du, zu verstehen, dass ich dir zu schreiben!
Ich so verstehe, was du ich dir, und was du zu gefallen von mir die Kinder willst? Ich dich richtig zu verstehen? Ich ebenso wollte es von dir, aber wir sind wenig bekannt, was, darüber zu sprechen! Wie du denkst?
Ich wollte bei dir über deine Freunde erkennen. xxx, du hast viele Freunde? Und gegenwärtig? Nicht einfach bekannt. Und der Menschen, denen du in allem anvertrauen kannst???? Und sie werden dir den Rat immer geben, wie schmerzhaft er nicht war. Die in allem dir helfen.
xxx habe ich viele Freunde nicht und bei mir nur eine gegenwärtige Freundin mit der wir über diesen sagen können. Ich vertraue ihr alle meine Geheimnisse und sie an ebenso vertraut mir wie auch mich ihr an! Wir wuchsen mit ihr zusammen und, lernten zusammen, gingen auf die Tänze zusammen. Jetzt arbeitet sie der Lehrer in der Schule. Sie unterrichtet den Französischen.
xxx und welche bei dir die Freunde? Du hast viele gegenwärtigen Freunde? Sage, die Wahrheit. xxx ist alles mir auch mich interessant ich will allen von dir wissen. Wahrscheinlich ich viel Fragen zu machen, ich hoffe, dass du darauf nicht beleidigt bist.
Davon werde ich meinen Brief beenden und ich werde von dir auf die Antwort warten.
Deine Mariya.