Hallo meine Liebe Sven Mir ist es angenehm, zu bekommen und, deine Briefe zu lesen. Noch einen Tag habe ich ohne dich, ohne deinen Kuss, ohne deine Umarmungen durchgefuhrt. Man Wollte mit dir glucklich sein. Ich hoffe, dass es geschehen kann. Wir sollen das Treffen regeln. Ich denke, wir sollen auf die neue Etappe der Beziehungen schon ubergehen. Naturlich will ich dich nicht beeilen, wenn du noch nicht fertig bist. Sven willst Du dich mit mir wirklich treffen? Ich frage es, damit wir zum Treffen und fertig waren dass sich jemand von uns anders überlegt hat hat um dem Fußboden des Weges abgelehnt. Ich will zu dir, aber, bevor zum Treffen zu beginnen, ich wollte deine Meinung wissen., Weil meine Freunde mir empfohlen haben, dem Treffen zu beginnen und, ins Reisebüro zu gehen, um über der Reisen zu dir zu erkennen., Bevor dorthin zu gehen, will ich wissen dass du daran denkst. Ich bin wirklich verwundert, dass du für eine Stunde 14 Meteorite gesehen hast. Unglaublich... Du führst mich ins Observatorium zurück? Ich kann den Urlaub wenn auch heute nehmen. Jederzeit. Ich traume haufig, aber wird schon ausreichen, vom Traum zu leben. Du willst wahrscheinlich auch die realen Beziehungen. Man Wollte deine Atmung auf meiner Wange und die zarte Beruhrung deiner Lippen zu meiner Haut, kaum deutlich, aber solches bekannt und verwandt fuhlen. Ich traume, deine Stimme zu horen: «Beliebt, wache auf! Die Sonne ist schon seit langem aufgestanden! Es ist auch du, aufzustehen!» Du, . Ich, lachle, offne ich die Augen und plotzlich erinnere ich mich, dass es nur den angenehmen Traum. Und nur meine Einbildung zeichnet es deine Weise wieder und wieder, lebend in meinem Herz, meiner Seele, in mir. Mit der Traurigkeit verstehe ich, dass du mir nur traumtest. Ich beruhige mich und ich warte auf unser Treffen. Ich versammle mich auf die Arbeit. Ich werde den Kaffee austrinken und wieder erinnere ich mich an dich, deine Auge, deine Lippen und deine Hande. Ich empfinde, dass mir so du fehlst. Dem Lauf auf die Unterbrechung. Mit Muhe unterbringe ich mich in den Bus. Unheimlich ungeeignet stort und eng, aber es mich ganz nicht, an uns, uber unsere Zukunft zu denken. Ich stelle vor, wie wir am Strand unter den warmen und zartlichen Sonnenstrahlen liegen, die Wellen platschern uber die Kuste und wir horen das Flustern des Meeres, wir fuhlen seine Atmung, wir ein in einer ganzen Welt und gehort die ganze Welt nur uns. Du cremst mir von der Braunung ein und von den zarten Beruhrungen au?erst du die ganze Sinnlichkeit der Beziehung zu mir. Ich verstehe, dass dieses gegenwartige Gluck - einfach ist, zusammen zu sein. So will ich deine Stimme gerade jetzt, diese Minute horen. Der Werktag geht, wie auch ist gewohnlich. Das Mittagessen. Eine ganze Stunde der freien Zeit. Eine ganze Stunde kann ich an dich denken. Ich gehe ins Lieblingscafe. Ich bestelle den Lieblingssalat, den Kaffee oder den Tee und die Kuchen. Ich kehre ein wenig ermudet heim, ich ziehe mich und direkt ins Badezimmer aus. Ich gie?e des Wassers, ich erganze die Laubsanger und ich tauche in diesen schwachenden und beruhigenden Abgrund ein. Die Eile des Tages fliegt weit-weit fort, ich erinnere mich an meinen Morgentraum, ich lachle und ich lose mich in der Feinheit unserer Beziehungen und dem Vorgeschmack des Treffens auf. Einschlafend, gelange ich bis zum Bett. Sie ist ohne dich nicht ganz gemutlich, aber ich wei?, dass noch ein bi?chen und uns in den Umarmungen einander einschlafen wird. Mit diesen Gedanken tauche ich in den su?en Traum ein. Den Morgen. Wieder hore ich deine Lieblingsstimme, ich fuhle deine warmen Lippen auf meiner Wange, ich fange das Aroma des frischen geschwei?ten Kaffees. Ich will das Auge nicht offnen, ich denke, dass das alles wieder den Traum. Wenn auch du mit mir noch ein Paar Sekunden wirst. Ich bin ahnlich ist krank. Es ist von der Krankheit "die Liebe" krank. Und ich bin daruber nur froh. Du meine Liebe und will ich zu dir, neben dir zu sein, dich zu kussen, dich zu umarmen. Du kannst mich wahnsinnig nennen. Aber ich erprobe zu dir irgendwelche Gefuhle wirklich. Solche nicht bekannt mir auch ganz angenehm … beende Ich darauf meinen Brief. Yuliya
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