-------- Original-Nachricht --------
> Datum: Sat, 6 Mar 2010 16:36:42 +0300
> Von: dinarakatze@yahoo.com
> An:
> Betreff: Hallo meiner geliebter
> Hallo meiner geliebter ,
> Wie geht es? Wie deine Stimmung? Bei mir ist aller gut. Bei mir die sehr
> gute Stimmung. Ich bin gern zu haben und,
> beliebt zu sein. Heute das bemerkenswerte Wetter in der Strasse fertig. Es
> leuchtet hell die Sonne, meine einsame
> Seele erwarmend. Und welches Wetter bei dir? Wann ich mich dir kalt und
> einsam, bemuhen werde, dich des Wortes,
> den Gedanken zu erwarmen. , sage, dich warmen meine warmen Worter,
> die vom reinen Herz geschrieben sind?
> Wenn auch bemuhe ich mich du sehr weit, in den Brief die ganze Warme und
> die Liebkosung anzulegen, damit du mich
> fuhlen konntest.
> Ich weiss warum mir so gut genau nicht... Oder es ist das Wetter auf mich
> so gilt, oder deine Worter, deine
> Gedanken in deinem Brief gelten auf mich so... Ich will dir fur allen
> danken: fur deine Gefuhle meiner, fur deine
> Komplimente. Seit langem sagte niemand mir solche schonen, sussen Worter.
> Ich ging auf die Post in die Fernsprechstelle gestern Abend. Ich wollte zu
> dir anrufen. Ich habe deine Nummer
> zusammengenommen. Ich dachte dass ich deine Stimme horen werde. Aber wann
> habe ich angerufen, so haben dort dass
> vorubergehend mir moglich gesagt, den internationalen Aufruf zu machen.
> Ich habe sehr gescheitert, was zu dir
> nicht anrufen konnte. Ich denke in folgendes Mal mir wird gelingen, zu dir
> anzurufen. Du wirst meinen Aufruf
> warten?
> Ich sagte dir schon, dass ich ein Telefon des Hauses nicht habe. Ich kann
> zu dir aus der Fernsprechstelle anrufen.
> Du hast gesagt, dass du Fragen zu mir hast. Ich denke, du kannst alle
> Fragen im Brief schreiben und ich werde dir
> antworten. Ich verspreche.
> Nur bist du fahig, mich zu verstehen und, zu unterstutzen. , du
> strahlst das Gute und das Verstandnis aus...
> Ich bin sehr glucklich! Du kannst welches es fur mich das Gluck nicht
> vorstellen, deine neuen Briefe von solchen
> von den hellen Gefuhlen zu bekommen. , deine Briefe sind einfach
> prachtig, wie auch dich selbst. Fur mich
> gibt es keinen Menschen schoner und wichtiger als dich, ! Nur ist es
> mit dir fur mich so angenehm und ist
> suss. Du wurdest mein Hauptteil des Lebens, von der Hauptsache, was noch
> in die Leben sein kann und nebenan
> standig zu sein.
> Mein Geliebter, fur mich wurde das Leben auf zwei Abstande geteilt.
> Ersten, wann ich dich nicht wusste, wann mein
> Leben, und zweiten nach der Bekanntschaft mit dir traurig und einsam war,
> meinen Sussen. Ich so bin glucklich
> und froh, dass fur mich solche schone und frohe Zeit getreten ist. Aber
> ich bin nach dem Vorigen einsam. Einzig,
> dass wann du mir schreibst, so bringt es mir das Vergnugen. , mir ist
> es noch etwas wunschenswert, wessen bei
> uns niemals und uber noch nicht war als es traumen alle Verliebten. Ich
> will das Treffen mit dir.
> Ich will dich in die Realitaten, nicht nur auf dem Foto sehen. Es ist mein
> Haupttraum jetzt. Aber ich verstehe,
> dass uns die riesige Entfernung nicht so leicht uns teilt, es zu
> uberwinden...
> Ich will zu dir, und ich habe den Brief e-mail der Schwester uber die
> Absichten geschrieben, daruber dass will
> ich zu dir, fahren. Hoffe sie wird mich richtig verstehen. Sie
> versprach in allem, mir zu helfen. Und ich
> hoffe auf meine Schwester sehr.
> Ich will mit dir sein. Ich will, dass du Reihe bist, ich will deine Warme,
> deine Feinheit tatsachlich fuhlen. Ich
> will die Sussigkeit deiner zarten Lippen fuhlen, ich will die Kraft deiner
> Umarmungen fuhlen. Warum bist du so
> fern? Wir mussen die Entfernung uberwinden. Wir sollen schon beide
> erwachsenen Menschen eben allen verstehen. Ich
> spiele von deinen Gefuhlen nicht. Ich liebe dich wirklich und ich will nur
> neben dir sein. Ich habe jetzt genau
> entschieden, dass ich das Leben nur mit dir verbinden soll. Mir sind
> andere Manner nicht interessant. Eben wird
> bald jene Zeit kommen, wann wir einander alle jenen Worter tatsachlich
> sagen konnen, die wir jetzt sagen wollen.
> Wir konnen alle jener von den Gefuhlen ubergeben, die in unseren Herzen
> seit langem geboren worden sind. Ich
> liebe dich und ich sage dir alle Worter vom reinen Herz. Ich will und
> ersetzen dich nicht betrugen. Ich liebe die
> Luge und den Verrat nicht. Ich verachte solche Qualitaten des Menschen.
> Und ich werde den Verrat seitens des
> Mannes wieder nicht aushalten eben ich will gewarnt werden, dass mein Herz
> wieder nicht zerbrochen wurde.
> Und mein Herz ist von den Gefuhlen deiner uberfullt. Ich weiss mit nicht
> als, jene Gefuhle zu vergleichen, die
> ich zu dir erprobe. Du ist es mir einfach ist sehr notig. Ich LIEBE dich!
> Heute wann ich eine freie Minute hatte, ich las den Liebesroman Tima Gerds
> "das Gluck nur auf deinen". Ich wollte
> nur wenige der Seiten lesen, um dass es fur das Werk anzuschauen, aber mir
> hat dieses Buch sehr gefallen und ich
> wurde einfach verlesen. In diesem Roman wird vom traurigen Schicksal des
> Madchens erzahlt, das sich in den
> Kollegen nach der Arbeit verliebt hat, aber er bemerkte sie nicht. Sie
> mochte es und allen wollte ihm eingestehen.
> Sie hat den Tag gewahlt eben es hat sich uber aller entschieden, ihm zu
> erzahlen. Aber wurde ganz aller im
> Gegenteil erhalten. Er erwartete sie im Kabinett selbst. Sie ist zu ihm
> herangekommen eben uber allen wollte ihm
> erzahlen. Und er hat sich ein wenig betrunken erwiesen und selbst hat sich
> zur Seite des Madchens begeben. Sie
> erwartete solche Wendung der Ereignisse nicht und hat den Schritt zur
> Seite von ihm gemacht. Aber der Mann war
> beharrlich, er wollte so das einfach schone Madchen nicht entlassen. Er
> hat sie an sich fest gedruckt eben fing
> an, von ihr das Kleid zusammenzuziehen. Er hat begonnen, sie
> haftenzubleiben. Sie fing an, laut zu schreien,
> aber der Mann von einer Hand hat ihrer Kompanien und der Laute fast
> geschlossen es war nicht kann horen...
> Ich bin auf diese Stelle stehengeblieben, weil ich gehen musste zu
> arbeiten. Aber ich werde jetzt unbedingt
> dieses Buch bis zum Ende lesen. Mir ist es sehr interessant wie sich
> weiter das Schicksal dieses unglucklichen
> Madchens gebildet hat.
> Ich weiss warum ich nicht hat dir den Inhalt des Buches erzahlt. Aber mir
> haben die Worter des Autors des Buches
> sehr gefallen, der die Liebe sehr hell beschrieben hat. Ich will seine
> einige Gedanken zitieren:
> "Die Liebe - schneller das Aroma, als die Blume. Die Blume verfugt uber
> die Form, und die Form meint die Grenzen.
> Die Liebe ist grenzenlos, sie kann die Form nicht haben. Wir verstehen es
> nicht und wir versuchen, der Liebe die
> Farbe, die Form zu geben, wir versuchen, die Grenzen aufzulegen. Je
> grosser kommen wir in den Versuchen voran,
> der Liebe die Form zu geben, desto weniger bleibt es der Liebe ubrig - sie
> geht verloren, stirbt."
> Entschuldige mich fur solchen langen Brief. Ich konnte einfach anders alle
> meine Gefuhle deiner nicht
> beschreiben, Ich versinke in der Liebe. Ich mag dich.
> Ich schicke dir die Zartesten und sussen Kussen.
>
> Deine Liebe Dinara.