habe Kontakt seit 18 Monaten zu einem Mann aus Ghana der derzeit als Lehrer in China lebt, ich bin sehr verunsichert ob dieser Mann ein scammer ist denn wir habe uns noch nie gesehen haben aber immer ausführlich über Zukunft gesprochen.Er wollte auch mit seinen 47 Jahren noch versuchen an einer Universität in Norwegen-zu studieren, zudem er 10,000€ gebraucht hätte als deposit an einer Bank. Ich habe das aber abgelehnt weil das nicht auf meinen Namen laufen sollte, er wollte auch im Februar nach Deutschland kommen um mich für zwei Wochen zu besuchen aber die Botschaft (deutsch)hat das Besuchvisum abgelehnt...war er überhaupt dort????ich bin mir nicht sicher was dieser Mann verfolgt...und es hat sich eben eine Beziehung aufgebaut...ich habe ihn über die webside...afrointroductions...kontaktet...wo er immer noch verewigt ist. er sagt aber er möchte gerne aus China endlich weg und eine gemeinsame Zukunft vielleicht in Kanada mit und beginnen....was soll ich davon halten....?????Für alle Posting bin ich dankbar und auch an das Team herzlich Dank für die Bearbeitung und Nachforschung...LG Susann...die e-mail adress ist ...emfoli@yahoo.de

ich habe immer mit ihm gechattet und da liefen im Hintergund immer chinesische Kinder rum und Lehrer sie sprachen auch Mandarin das konnte ich hören....bei der e-mail ist mir ein Fehler unterlaufen  emfoli@yahoo.com ist richtig......
also ich weiß leider nicht genau wie ich mich verhalten soll...anhand der Quelltext scheint ja soweit alles in Ordnung...zu sein

Zitat:

Habe ich jetzt hier geändert.

Auch ein Gespräch sagt nichts darüber aus, ob da wirklich ein Ghanese telefoniert hat oder ein chinesisches Schlitzohr! Da müsste ich ihn schon selber hören, um zu hören, ob da ein Schwarzer telefoniert. Habe bei Gästen aus Ghana festgestellt, dass deren Englisch aussprachlich ähnlich mit dem von den Schwarzen in Südafrika gesprochenen ist.
Chinesen haben da noch einmal eine völlig andere Aussprache.

@ deutschmann

Zitat:



Habe so was auch schon mal versucht bei der Deutschen Botschaft in Kiev, und wurde auf den Datenschutz verwiesen, trotzdem ist es ein Versuch wert, nicht jeder Botschaftsangestellte sieht das so eng