Halloxxxxxx,
Wie geht es? Hoffe ich, bei dir ist aller gut?
Wie deine Stimmung? Mir ist es jetzt sehr schlecht! Ich halte die Tranen
kaum zuruck...
Heute ist mit mir die sehr unangenehme Geschichte geschehen. Mir ist
es bis jetzt furchtbar. Bei mir im Kopf wurde aller auch mich
vermischt ich weiss wovon nicht, zu beginnen, den Brief dir zu
schreiben. Aber ich werde bemuhen, mich zu beruhigen und, dir allen zu
erzahlen ist vom Anfang bis zum Ende ausfuhrlich.
Nachmittags haben wir uns mit meiner Schwester entschieden, zum
Geschaft zu gehen, die Lebensmittel und einige andere Sachen zu
kaufen. Haben sich bei weitem entschieden, zu gehen eben sind gegangen
zum kleinen Geschaft, das sich unweit von unserem Haus befindet. Nur
sind bis zum Geschaft angekommen, fingen an, und auf das Treffen uns
woher wegen des Winkels vorbeizukommen es ist mein ehemaliger Bursche
hinausgesprungen. Er war stark betrunken, aber irgendwie konnte sich
auf den Beinen halten. Er wurde auf uns geworfen eben fing an, uns zu
qualen. Ihm war das Geld auf den Alkohol notig. Er wollte, dass wir
ihm das Geld gegeben haben. Mir wurde schrecklich, ich fing an, zu
schreien. Meiner Schwester gelang es irgendwie, aus seinen schmutzigen
Handen und sie auszurutschen fing an, zu laufen, zu Hilfe zu rufen.
Aber unglucklicherweise war niemand keine Reihe, niemand konnte uns
helfen. Mir wurde noch schrecklicher... Ich wusste nicht, dass mit mir
wird, in meinem Kopf wanderten die schrecklichsten Gedanken umher und
ich wusste, dass mir nicht, weiter zu sein. Ich fing an, noch starker
zu schreien, aber bei mir hat die Stimme abgesturzt und anstelle des
Schreies bei mir ergaben sich nur die Stohnen... Aber er konnte auf
keine Weise stehenbleiben, er wiederholte allen: gib das Geld zuruck.
Ich hatte ihm das Geld zuruckgegeben, aber alles Geld war bei meiner
Schwester, und sie ist von der Angst irgendwohin fortgelaufen. Ich
sagte ihm, dass ich kein Geld habe. Aber er setzte fort, mich zu
qualen. So dauerten noch etwas Minute, aber spater habe ich fern
gesehen, wie zu unserer Seite zwei Milizionars liefen. Er hat sie auch
bemerkt, hat mich von sich abgestossen eben fing an, zur
entgegengesetzten Seite zu laufen. Aber ihm misslang es weit,
fortzulaufen, die Milizionare haben es sofort eingeholt.
Spater ist der Polizeiwagen und die Maschine der schnellen arztlichen
Betreuung angekommen. Es haben in die Miliz fortgefuhrt, und mich
haben ins Krankenhaus fortgefuhrt. Dort schon sass meine Schwester.
Mir haben die beruhigenden Tabletten gegeben und ich habe sie sofort
ausgetrunken. Nach einer Weile wurde es mir leichter und mit uns
zuerst hat sich der Psychologe unterhalten, spater haben wir den
Mitarbeitern der Rechtsschutzorgane angegeben. Uns haben spater
mitgeteilt, dass es nicht den ersten Fall eben dass er andere Madchen
schon angriff. Jetzt werden es richten.
Nach einer Weile ist ins Krankenhaus unsere Mutter herbeigelaufen. Er
hat sehr gescheitert, wenn ihr das mitgeteilt haben, was vorkam. Ihr
auch als die Ferne des Beruhigungsmittels und nach einer Weile ihr
wurde es leichter. Und spater haben uns nach Hause fortgebracht. Wir
sind nach Hause angekommen, haben den Tee geschweisst, haben den
frischen Tee getrunken und ich habe mich entschieden, zu liegen.
Nur bin ich vor kurzem aufgewacht und sofort hat sich entschieden,
sich fur den Computer zu setzen und, dir uber ganz den Geschehenden zu
schreiben.
Mir ist es, mir auf wen, sich bis jetzt sehr furchtbar zu stutzen, mir
so fehlt es am Menschen, den Smog, mich in die schwierige Minute
unterstutzen...
Jetzt verstehst du welches Leben bei in unserem Land. Wahrscheinlich,
deshalb kann ich bis jetzt eine den wurdigen Menschen nicht finden,
der wirklich lieben wurde und respektierte mich, der sich um mich
sorgen wurde und in allem half mir.
Aber jetzt hoffe ich, dass ich solchen Menschen gefunden habe. Und
dieser Mensch du. Jetzt werde ich alles Mogliche, was machen, dich
nicht zu verlieren. Ich werde um unsere Liebe kampfen. Ich werde dich
niemandem nicht zuruckgeben.
Jetzt muss ich gehen, zu schlafen, aber innerlich werde ich neben dir
immer. Ich werde nur an dich, xxxxx denken.
Deine Natalya.
Sie brauch nur zu mir kommen, dann hätte sie ein normales leben, was willst zu der mail sonst noch sagen.... Quelltext unverändert