Hallo mein liebe Freund Robert!
Heute, wenn ich ins Internet des Cafes ich fremd war ist sehr froh, deinen Brief zu sehen. Ich bin froh dass sich bei uns solche freundschaftlichen Beziehungen gebildet haben! Es sehr gut fur mich und hoffe ich dass es sehr gut und fur dich Robert, ob so?
Ja, ich sagte nicht dass ich ins Internet des Cafes gehe, um, die Briefe fur dich zu schreiben. Ich habe den Computer zu Hause nicht, ich schreibe dir aus das Internet des Cafes deshalb. Aber ich denke es keinesfalls kann unsere Korrespondenz nicht beeinflussen.
Ich wollte Ihre Stimme sehr hören, mit Ihnen sagen. Mir wäre es sehr angenehm, mit dir zu sagen. Und ich denke dass du nicht abgelehnt hättest, mit mir zu telefonieren. Leider kann ich Sie nicht anrufen. Ich habe das eigene Telefon nicht. Und ich kann mir nicht zulassen, solche teuere Sache zu kaufen. Ich bin nicht auf, um soviel reich, es zu machen. Mein ist teueres, bei mir die sehr
gute Freundin. Sie lebt in anderer Stadt. Aber es ist an mir nahe. Sie kommt zu mir auf dem Besuch häufig an. Sie hat ein eigenes Telefon. Mein teueres, Dich können Sie mir deine telefonische Nummer geben? Wenn meine Freundin zu mir ankommen wird, werde ich unbedingt versuchen, zu Ihnen anzurufen...
Mir hat dein Brief sehr gefallen, du erzahlst uber das Leben und das Leben
deiner nahen Menschen sehr interessant.
Wie ich mein Leben halte hat sich viel einfacher gebildet, aber bedeutet es nicht, dass sie viel zu einfach nicht kompliziert war. Fur das Leben musste ich viel interessant und schrecklich sehen, was du nah und bekannt und sogar den Feinden nicht wunschen wirst, die es bei mir nicht gibt, war nicht. In der Schule und dem College hatte ich bemerkenswerte Beziehungen mit meinen
Mitschulern und den Kommilitonen immer, obwohl nicht aller diese untereinander auskamen. Alle meine Freunde meinen, dass es bei mir den prachtigen Sinn fur Humor. Auf wieviel ich ist es bekannt, einige ihnen beneiden mich. Bei mir manchmal entsteht das Gefuhl des Neides etwas auch, aber ich losche es in mir immer. Diese Fahigkeit hilft mir wurdig, in dieser grausamen Welt zu existieren.
Ich halte dass der Neid und die Luge die am meisten schlechten und abscheulichen Qualitaten des Menschen ist. Mir gefielen die Menschen niemals, die das fremde Gluck beneideten und nichts konnten fur sich, fur das Gluck machen.
Meine Mutter war aus der schweren Familie. Im fruhen Alter meine Mutter und die Mutter meiner Mutter hat der Vater (geworfen fur mich es mein Gro?vater wird, der meine Gro?mutter mit der Tochter geworfen hat, die meine Mutter wird). Damals war es ihnen sehr schwer, die Mutter meiner Mutter (meine Gro?mutter) war
sehr krank. Ihr war es schwierig, die Familie zu enthalten. Bei meiner Mutter ware, die Schwester es verbindend, auf die schwere Lage in der Familie der Mutter meiner Mutter wissend (musste meine Gro?mutter) vom Keim (ihr war nur 4 Monate), sie hat es absichtlich gemacht. Ihnen halfen nur die Verwandten. Meine
Mutter hat in die Universitat gehandelt. Zur Tageszeit lernte sie, zur abendlichen Zeit verdiente sie dazu und noch kam dazu, der kranken Mutter zu helfen. Wenn sich meiner Mutter 18 Jahre erfullt haben, ist ihre Mutter gestorben, ist sie durch zwei Jahre danach meinen Vater begegnet, haben sie verheiratet, und bin ich schon nach dem Jahr erschienen. Ich bin einziges Kind in der Familie. Wie ich jetzt denke, war mir ohne Schwesterchen oder das Bruderchen langweilig, aber seiner schon nicht zu andern. Da ich einziges Kind in der Familie war, so musste die ganze Aufmerksamkeit der Eltern zu mir. Im vorschulischen Alter besuchte ich den Kindergarten zusammen mit meiner Mutter.
Die Zeit bis zur Schule war ich, tatsachlich vollstandig, unter Einflu? meiner Mutter. Sie konnte die ganze Aufmerksamkeit und die Liebkosung mir ganz und gar ubergeben. In der Schule mich tatsachlich immer nannten der fleissigen Schulerin. Noch wusste ich in der Schule, welchen Beruf mir, zu wahlen. Ich elf Klassen beendet hat das erwachsene Leben betreten. Ich habe ins College gehandelt, eben hat dort funf Jahre studiert.
Ich Ihnen habe ein wenig uber das Leben erzahlt, ich hoffe, Ihnen war es interessant, uber mich zu lesen. In diesem Brief habe ich etwas Fotografien einschlie?lich die Fotografie, wo mir 5 Jahre befestigt!
Ich werde mit der Ungeduld auf Ihren Brief warten.
Ich Freund Regina.