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Normales Thema Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg (Gelesen: 7086 mal)
 
Uli
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Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
31. Januar 2012 um 09:53
 
Was mir die Headeranalyse schon immer nahegelegt hat ist jetzt zur Gewissheit geworden:
Es gibt eine Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt Petersburg!

http://mariuver.wordpress.com/2011/09/13/brach-aferist/

Deutsche Google-Übersetzung:
Zitat:
Yoshkar-Ola ist die Hauptstadt der Ehe Betrug (VIDEO)

Die Polizei von St. Petersburg und Yoshkar-Ola, deckten ein großes Netzwerk von Ehe-Betrug. Mädchen unter der Leitung von erfahrenen Betrug im Internet kennengelernt Ausländer, aber wenn es um ernste Absichten kam, Heiratsanträge, und bat darum, finanziell zu helfen. So Betrüger verdient um 10 Millionen Rubel im Monat. Jetzt falschen Braut untersucht, und ihr Chef - die internationale Fahndungsliste.

Ein einfacher Bauer finnischen Mikko Laitinen immer davon geträumt, eine russische Frau: schön und so, dass bei der Hausarbeit geholfen. Aber Schönheit, die vor kurzem in Polizeigewahrsam gehalten - offenbar nicht für das ländliche Leben. Die Betriebe sind davon überzeugt, Studenten Kingisepp und Jakutsk waren nur die Spitze eines umfangreichen kriminellen Bande, die Ausländer über das Internet betrogen. Jetzt Finn Herz ist gebrochen, aber der Geldbeutel ist leer.

"Sie hat versprochen, zu mir kommen. Aber für diese sie in die Wohnung zu verkaufen und mehr Steuern zahlen musste, "- sagt Mikko Laitinen Opfer.

Die Ähnlichkeit mit dem Foto - hundert Prozent. Übermittelt werden, nicht nur Briefe, sondern auf Video, so dass Liebhaber von Ausländern nicht über jeden Verdacht. Ein paar Wochen von professionellen "Behandlung", und der Bräutigam ist eingeladen sich zu bewegen, bei ihm. Die Braut wie auch hätte nichts dagegen, aber zu Hause müssen noch einige Angelegenheiten zu regeln, die braucht Geld.

"Es war ein paar mal. Über € 80.000, die ich in den insgesamt übertragen ", - sagte das Opfer.

80 - Finn, das gleiche - den australischen, amerikanischen, Tschechisch, Dänisch. Grooms in der russischen Mädchen hatte immer eine Menge. In einem Monat verdient um 10 Millionen Rubel. Girls in ihre Arbeit erhielt nur 4%, aber das Geld fehlte. Ein Teil der Gewinne in das Unternehmen investiert - unterrichteten Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch. Und eine Braut gestand, dass sie das Geld brauchten, um den Datensatz bereits zweites Solo-Album - sie sang ein Lied über die Liebe.

Dieses Netzwerk betrieben seit mehreren Jahren im ganzen Land. Main-Büros - in St. Petersburg und Yoshkar-Ola. In der Hauptstadt der Republik Mari El in einem ähnlichen Fall im letzten Jahr wurden 5 Personen verurteilt. Unter Untersuchung - noch 39. Erwies sich bereits 412 Episoden. Einer der Führer der St.-Petersburg Branch ist Jora Grigoryan, bekannt Heiratsvermittler, geboren 1980. Das Geschäft lief den Berg hinauf: Grigorian gelungen, kaufen sich zwei Wohnungen in einem Luxus-Haus, wo, und wollte das Büro zu tragen.

Sobald Grigoryan über ein Strafverfahren gelernt, er hastig packte und aus der Stadt geflohen. Er ist jetzt auf der Bundesstraße Fahndungsliste. Aber es ist Heiratsvermittler und lebt und gedeiht. Alle über das Internet - Hunderte von Websites mit Tausenden von Mädchen, die einen Ausländer heiraten möchten. Ausländische Bräutigam beginnen zu "handhaben" auf der ersten Seite. Es ist im Detail gemalt: russische Bräute - die besten der Welt.

"Der erste Grund, die russische Frauen suchen Männer im Ausland ist, dass man durch die Website kennen, die Mädchen eine echte Chance, einen Partner fürs Leben zu treffen haben, macht - auf einer dieser Seiten geschrieben. - Aber denke nicht, dass russische Mädchen schlecht und nachlässig sind. Im Gegenteil, es zeigt, dass sie ernste Absichten, den Mann ihrer Träume zu erfüllen haben. Und sie sind bereit, mit ihm ein Leben lang bleiben. "

Yvette, Lisetta, Musette, Jeanette, Georgette - alle als ein großer Wunsch und ein Licht der Liebe. In dieser Situation schafft es die Nachfrage für solche Vorschläge. Operatives sagen, dass 90% dieser Frauen - ein Betrug. Aber um zu beweisen, ihre Schuld ist fast unmöglich, weil das Geld überweisen Bräutigam auf ihre eigenen, und die Liebe kommt es und geht weg.

Pavel Melnikov


English Google-Translation:
Änderung:
Yoshkar-Ola is the capital of the marriage scams (VIDEO)

The police of St. Petersburg and Yoshkar-Ola, uncovered a large network of marriage scams. Girls under the guidance of experienced fraud on the Internet became acquainted with foreigners, but when it came to serious intentions, marriage proposals, and asked to help financially. So scammers earned by 10 million rubles a month. Now bogus bride under investigation, and their boss - the international wanted list.

A simple farmer Finnish Mikko Laitinen always dreamed of a Russian woman: beautiful and so that helped with the housework. But beauty, recently held in police custody - apparently not for rural life. The operatives are convinced students of Kingisepp and Yakutsk were only the tip of an extensive criminal gang that cheated foreigners through the Internet. Now Finn's heart is broken, but the purse is empty.

"She promised to come to me. But for this she had to sell the apartment and pay more taxes, "- says Mikko Laitinen victim.

The similarity with the photo - one hundred percent. Communicated not only correspondence, but on video, so that lovers of foreigners did not have any suspicions. A few weeks of professional "treatment", and the groom is invited to move in with him. The bride like also would not mind, but at home still need to settle some affairs, which needs money.

"It was a few times. About 80 thousand euros, I in the total transferred, "- said the victim.

80 - Finn, the same - the Australian, American, Czech, Danish. Grooms in the Russian girls always had a lot. In a month earned by 10 million rubles. Girls in their work received only 4%, but the money was missing. Part of the profits invested in the business - taught languages: German, English, French. And a bride confessed that she needed the money to the record already second solo album - she sang a song about love.

This network operated for several years throughout the country. Main offices - in St. Petersburg and Yoshkar-Ola. In the capital of Mari El in a similar case last year were sentenced 5 persons. Under investigation - yet 39. Proved already 412 episodes. One of the leaders of St.-Petersburg Branch is Jora Grigoryan, known matchmaker, born in 1980. Business was up the hill: Grigorian managed to buy himself two apartments in a luxury house, where, and was going to carry the office.

Once Grigoryan learned about a criminal case, he hastily packed up and fled the city. He is now on the federal wanted list. But it's matchmaker and now lives and thrives. All over the web - hundreds of websites with thousands of girls who want to marry a foreigner. Foreign groom begin to "handle" on the first page. It is painted in detail: Russian brides - the best in the world.

"The first reason, which makes Russian women seek husbands abroad is that getting to know through the web site, the girls have a real opportunity to meet a partner for life - is written on one of these sites. - But do not think that Russian girls are bad and careless. On the contrary, it shows that they have serious intentions to meet the man of their dreams. And they are willing to stay with him for a lifetime. "

Yvette, Lisetta, musette, Jeanette, Georgette - all as one big wish and a light of love. In this situation, it creates demand for such proposals. Operatives say that 90% of these brides - a fraud. But to prove their guilt is almost impossible, because the money grooms remit on their own, and love, it happens and goes away.

Pavel Melnikov


« Zuletzt geändert: 31. Januar 2012 um 09:56 von Uli »  
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Uli
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #1 - 31. Januar 2012 um 09:55
 
Zwei Kommentare gab es auch schon dazu:

Deutsche Übersetzung:
Zitat:
2 Kommentare zu "Yoshkar-Ola ist die Hauptstadt der Ehe Betrug (VIDEO)"

    Kosmopolit
    2011.09.14 um 14:08 Uhr

    Während in der Welt leben Narren, um uns zu täuschen hat mit seinen Händen. Diese razvodilovo wird exponentiell wachsen. Der Vorteil unserer Gesetze in jeder Hinsicht förderlich für dieses, das Fehlen von Bewährungsstrafen und die Einziehung von Vermögensgegenständen. Wenn überhaupt kommt es vor Gericht. Unsere Piloten nicht über das Bild des betreffenden Landes. Alle spucken überhaupt. Das gleiche mit der Prostitution. Geldbußen von 100 bis 1.000 Rubel. Ja ist die Aufzeichnung erlaubt und gezwungen, die Schatzkammer mit Steuern wieder aufzufüllen. Und Ausländer, so sollte es sein. Russische Scheiße wollte. Seine kleine Frauen. Welcher Idiot dachte, dass die russischen Frauen die schönsten, fleißig, freundlich und selbstlos sind. Sie waren bereits über Turgenjews Mädchen lesen. So war es im neunzehnten Jahrhundert. Und jetzt, mein lieber inostrashki, russische Mädchen böse und gierige Räuber, bereit, alles für Geld tun. Nicht alle natürlich. Aber die Mädchen, die im Internet Geschäfte auf der Suche nach jenen hundert Prozent von Menschen Hunger Huren. Sparen Sie nicht das Geld, halten sie für den Zusammenbruch der großen Imperien in der Vergangenheit, RUSSLAND beigetragen haben.
    Antwort
    A N A N & M
    2011.09.14 um 17:39

    Duck, alle ganz natürlich! Work in Yoshkar-Ola, sowie in der Republik Mari El, nein! Und wahrscheinlich in naher Zukunft können wir eine Besserung zu erwarten. Menschen (insbesondere Jugendliche) will nur essen, um hier zu leben ... und geht in den Wind. Ich weiß nicht genehmigen die Leugnung des Gesetzes. Aber trotzdem können diese Leute verstehen etwas. Der Grund (wirtschaftlichen Zusammenbruch ITR) - eine Folge der (das Wachstum und die Stärkung aferizma) - alle angemessen.
    Antwort


English Translation:
Zitat:
2 comments on "Yoshkar-Ola is the capital of the marriage scams (VIDEO)"

    cosmopolitan
    09/14/2011 at 14:08

    While living in the world fools, deceiving us has to be with his hands. This razvodilovo will grow exponentially. The benefit of our laws in every way conducive to this, the absence of suspended sentences and the confiscation of property. If at all it comes to court. Our pilots did not concerned about the image of the country. All spit at all. The same with prostitution. Fines ranging from 100 to 1,000 rubles. Yes is allowed to record and forced to replenish the treasury with taxes. And foreigners so it should be. Russian nuts wanted. His little women. What kind of idiot thought that Russian women are the most beautiful, hardworking, kind and unselfish. Been reading about Turgenev's girls. So it was in the nineteenth century. And now, my dear inostrashki, Russian girls are evil and greedy predator, ready to do anything for money. Not all of course. But those girls, who trades on the Internet in search of those one hundred percent man-hungry whores. Do not spare the money, consider it to have contributed to the collapse of great empires in the past, RUSSIA.
    Reply
    A N A N & M
    09/14/2011 at 17:39

    Duck, all completely natural! Work in Yoshkar-Ola, as well as throughout the Mari El, no! And unlikely in the near future we can expect improvement. People (especially young people) just wants to eat, to live here ... and goes to the winds. I do not approve the denial of the law. But still these people can understand a little bit. The reason (economic collapse ITR) - a consequence of (the growth and strengthening aferizma) - all adequately.
    Reply
« Zuletzt geändert: 31. Januar 2012 um 09:57 von Uli »  
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Soldier
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #2 - 18. Februar 2012 um 00:46
 
@ Uli

Ich habe Dir meine Meinung dazu bereits gesagt.
Das ist leider eine landesweite Mafia..Ich bin über die *nie da gewesenen* Antworten auf diesen Thread heute mächtig erstaunt.
Alle können Header auslesen, können es zuordnen und kennen die Bilder.
« Zuletzt geändert: 20. Januar 2013 um 23:22 von Uli »  
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Uli
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #3 - 18. Februar 2012 um 11:08
 
Auch darf man nicht vergessen, dass mit größeren Einnahmen die Mobilität gewachsen ist. Daher ist es auch kein Problem, mal eben 100 oder 200 Kilometer zu fahren, möglicherweise auch einmal eine Woche irgendwo "Arbeitsurlaub" zu machen mit Laptop in einem Hotel mit WLAN.
  
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wikingmetal
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #4 - 19. Februar 2012 um 01:03
 
Ich habe es gerade gesehen.

@ Uli
Das bestätigt mich, in meinem Entschluss, etwas da gegen zu tun, auch wenn es nur sehr wenig ist.
Das Wenigste, was ich anbieten kann, ist mehr als nichts zu tun.
nuts, aber da hab ich geheult.
  
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Uli
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #5 - 19. Februar 2012 um 09:29
 
@ wikingmetal

Das erste Wichtige, das wir tun können, ist festzustellen, dass die Mail nicht daher kommt, wo sie herkommen sollte. Und da reichen die einfachen Tools vollständig aus.

Werden dann statische IP ermittelt, dann folgen die nächsten Schritte. Und die kann auch jeder machen, ohne große technische Möglichkeiten:

- IP bei Google suchen
- Bei Funden die Header auf Parallelen untersuchen

Ist der Header ohne Parallelen zum Header des Fundes, dann kann man ihn als Indiz benutzen, aber leider nicht als Beleg.

Daher ist die wichtigste Feststellung, ob die Mail daher kommt, wo sie herkommen sollte. Und da machen es uns die Scammer in der Regel einfach.
Da sie die Justiz mehr fürchten als uns, wird verschleiert ohne Ende. Für uns ein sicheres Indiz, mit dem wir potentielle Opfer warnen können. Da es aber mehr als genug Opfer gibt, die nicht suchen oder nachdenken, verdienen die Scammer trotz unserer Arbeit. Und das ist mehr wert, als hinter schwedischen Gardinen zu landen. 

Eine Listung der IP lohnt sich in der Regel nur in den einzelnen Threads, bzw. wenn man da Parallelen gefunden hat.

Du siehst, auch mit wenig Arbeit kann man eigentlich bereits viel erreichen. Nur die potentiellen Opfer müssen aufwachen. Und da haben wir leider recht wenig Einfluss!

Viel mehr Arbeit macht das, was ich mache. Ich erstelle Profile der Scammer, die aus der Mailherkunft und den Mailinhalten besteht. Dadurch ist mir mancher Scammer ein "guter Bekannter" geworden, den ich dann auch aus anderen Mails herauslesen kann.
  
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #6 - 19. Februar 2012 um 10:28
 
Gerade in deiner letzten Erfahrung mit Natalia hat die IP, obwohl aus Y-O, ins Nirvana geführt.
Was war der Trick?

Die Scammer haben sich einfach in ein offenes WLAN eingeloggt 
(habe ich in Moskau auch gemacht und konnte so völlig ungestört Open Office runterladen) 
und von dort ihren SCAM versendet.
Getroffen hat es eine völlig unbedarfte Familie, die von nichts wußte. 
Ivan war machtlos. Es konnte nur festgestellt werden, dass das Geld in Cheboksary abgeholt wurde.

Vielleicht sollten wir mal bei unserer nächsten Reise nach Y-O nach offenen WLAN´s suchen.
Wird wohl jede Menge davon geben. Fängt ja schon bei den Hotels an.

Deshalb: Solche Listen bringen nichts und wir hatten das Projekt schon vor Jahren eingestellt.
« Zuletzt geändert: 20. Januar 2013 um 23:16 von Uli »  
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #7 - 19. Februar 2012 um 13:02
 
Webmaster schrieb on 19. Februar 2012 um 10:28:
Vielleicht sollten wir mal bei unserer nächsten Reise nach Y-O nach offenen WLAN´s suchen.
Wird wohl jede Menge davon geben. Fängt ja schon bei den Hotels an


Ich denke genau da liegt der Hase begraben, es wird, denke ich, dort eine Menge offene WLAN 's geben und die Scammer finden genau in dieser Unachtsamkeit die Möglichkeit unerkannt zu bleiben.
Selbst in Deutschland bedienen sich Kriminelle offener WLAN 's und am Ende hat der Unvorsichtige WLAN-Eigentümer erst mal den Ärger.
  
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Uli
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Re: Scammerachse Yoshkar-Ola - Sankt-Petersburg
Antwort #8 - 20. Januar 2013 um 23:21
 
Webmaster schrieb on 19. Februar 2012 um 10:28:
Vielleicht sollten wir mal bei unserer nächsten Reise nach Y-O nach offenen WLAN´s suchen.
Wird wohl jede Menge davon geben. Fängt ja schon bei den Hotels an.

In den Ecken mit den "Wohnsilos" gibt es auch jede Menge offene WLAN. Eigentlich sollte man erwarten, dass die Hersteller von WLAN-Modems zumindest eine einfache Standardverschlüsselung mit WPA2 vorgeben, damit der kompliziertere Weg ein offenes WLAN ist. Da dieses aber nicht der Fall zu sein scheint, gibt es noch jede Menge offene WLAN in YO, entweder aus Unkenntnis, dass man besser verschlüsseln sollte oder aus Bequemlichkeit! Ich möchte zumindest nicht behaupten, dass jemand im BAT-Tarif (Bar auf die Tatze) sein WLAN für jeden (sprich: für Scammer) offen lässt.
  
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