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28.01.2011 Hallo XXXXXX! Den bemerkenswerten Tag))) bin ich froh, dass du mir geschrieben hast, und ich werde immer froh sein, Weil du und deine Briefe in mir die gute Stimmung und die Kraft heben, um sich jeden Tag zu freuen, Weil du dessen jener Mensch ich begegnet bist. Zu dem öffne ich der Gefühle, Die Emotionen, über das Privatleben habe ich geöffnet eben ich erzähle nur dir. Gestern, nachdem ich dir den Brief geschrieben habe, es war schon das Ende des Werktages. Zu mir ist meine Nachbarin herangekommen, Sie arbeitet im Geschäft nicht weit von meiner Arbeit. Sie hat mir angeboten, spazierenzugehen. Mir schien es die sehr seltsame Tat von ihrer Seite., Weil wir mit ihr selten spazieren. Vom Anfang hat sie mir angeboten, den Sohn aus dem Kindergarten, bei ihr der fünfjährige Sohn zu ergreifen. Kaum haben wir es vom Kindergarten ergriffen. Sie hat es auf den Trolleybus gepflanzt, damit er weiter gefahren ist. Hat gesagt was nach später ankommen wird. Nach ihm hat sie mir gesagt was mir von der Not mitteilen will. Dass bei ihr, mit dem Familienleben geschaffen zu werden. Sie wollte des Ratschlages wie ihr fragen, zu handeln. Und die Sache war in als: sie sagte, dass anfing, dass ihr Mann zu verdächtigen spaziert mit anderer Frau. Er kam nach Hause spät und betrunken häufig, sagte, dass auf der Arbeit stehenblieb. Erzählte, dass sie einander anfingen, zu sein eifersüchtig. Sind gegangen die häufigen Streite. Und die Sache ging zur Scheidung. Sie fürchtete davor sehr, fürchtete, den Sohn zu verlieren, den sehr mochte. Ich habe ihr empfohlen, dass man mit der Scheidung nicht zu beeilen braucht, dass er den Fehler verstehen wird. Es hat ihr dass bei Ihnen die Familie, das Kind, und es wahrscheinlich die Hauptsache in unserem Leben gesagt. Und in den Fälle sollen wir diese familiäre Gemütlichkeit für das Kind zerstören. Jeder Kleine will was seine Eltern zusammen nebenan mit ihm waren. Ist ich denke dass in der Zukunft und wir werden uns treffen, wir werden zusammen gehen und, sich über das Leben, wie das Leben aus deinen Briefen zu freuen. Ich habe Gefühle, dass wir uns der Freund dem Freund zu den Briefen und den Gefühlen, und zwar, die Ehrlichkeit in den Wörtern nähern, Weil ich dir anvertraue. Ich verstehe, dass du und deine Briefe mir sehr teuer wurden. Und ich hoffe, dass auch du die selben Gefühle erprobst? Tatyana
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