Mail Nr. 2 Hallo, XXXXXXXX! Danke fur den schonen, interessanten Brief. Mir gefallt, ube=
r dich etwas neu zu erkennen. Ich werde dir jeden Tag schreiben, ich hoffe =
auch dich du wirst Gefuhle erwidern. Wenn etwas dich interessieren wird, so=
lege die Fragen vor, bin ich obligatorisch, mit dem grossen Vergnugen, wer=
de ich auf sie antworten. Ich werde auch froh sein, deine Antworten auf mei=
ne Fragen zu sehen. Die Osterreich befinden sich sehr weit von Russland. Wi=
r leben weit voneinander. Aber es erschrickt mich nicht. Mir scheint es im =
Gegenteil interessant. Fur mich ist es sehr angenehm, dass du mir dein das =
Foto geschickt hast. Auf dieser Fotografie du sehr attraktiv und nett. Jetz=
t werde ich ein wenig von der Arbeit erzahlen. Ich arbeite als der Buchhalt=
er. Ich bin in der Berechnung der Finanzen, die Kosten dieser Firma, versch=
iedener Kredite beschaftigt. Ich bin in der Verteilung des geldlich Kredits=
troms unserer Firma beschaftigt. Warum suchst du die Frau im Internet? Ich =
habe die Bekanntschaft durch das Internet zum ersten Mal. Ich will dir mehr=
von mir erzahlen. Ich niemals war verheiratet. Aber ich will heiraten. Ich=
suche im Mann, am meisten die Besonderheit - die Freundschaft. Ich habe ni=
cht gern, zu streiten, fur verschiedene Falle zu norgeln. Ich will nicht, j=
emanden begegnen, wer nur die Unterhaltung haben will. Ich brauche jemanden=
, wen rechtmassig und sorgsam. Ich will den Freund haben, der spater grosse=
r als nur der Freund werden konnte. Die wertvollsten Striche des Charakters=
fur mich in einem beliebigen Menschen - die Ehrlichkeit, die Aufrichtigkei=
t, die Richtigkeit. Ohne Vertrauen darf man nicht die Beziehung aufbauen. D=
ie Liebe ist wichtig, aber du sollst dem Menschen anvertrauen, ohne Vertrau=
en kann die Liebe nicht sein. In unserem Land zahl als die Frauen ist mehr =
es, als der Manner. Obwohl die Frauen, starker, physisch und in der psychol=
ogischen Beziehung. Sie verwalten die hausliche Wirtschaft, ziehen die Kind=
er gross und haben den standigen Arbeitsplatz. Es gibt die Meinung, dass di=
e russischen Manner jetzt in der Degradation. Ich will im Ausland heiraten,=
da ich an meine Zukunft denke. Ich will das ruhige Leben haben, obwohl ich=
meine Freunde abgeben soll und, andern Kultur. Es ist sehr schwierig. Es g=
ibt die Manner hier, die ein Teil meines Lebens sein wollten, aber der gros=
sen Menge der Manner sind verheiratet, haben die Kinder und gehoren zur Ehe=
ist nachsichtig. Einige haben die Unannehmlichkeiten und sind zu verschied=
enen Problemen zugezogen. Es geben nur wenige die Grunde, warum bin ich imm=
er noch einsam, ich denke, dass es besser ist, einsam zu sein als, mit jema=
ndem unglucklich zu sein. So dauert meine Suche in vollkommen dem Mann. Ich=
habe vergessen, zu sagen und ich sage dir, dass ich die Briefe schreibe un=
d ich werde dir von meiner Arbeit schreiben, weil ich keinen Personalcomput=
er des Hauses habe. Ich habe keine Kinder, aber ich wollte, dass die Kinder=
bei mir sind. Ich denke, dass ich eine gute Mutter werde. Ich niemals sah =
meine Eltern. Meine Eltern haben mich im Obdach abgegeben. Ich habe keine V=
erwandten, wenigstens weiss ich sie nicht. Ich wuchs im Obdach, wo den Mang=
el der warmen Aufmerksamkeit der Eltern. Ich weiss, wie es schwierig ist ni=
cht, die Verwandten zu haben. Ich bin fertig, meinem zukunftigen Mann und d=
en Kindern allen zu geben. Sie werden einsam nicht, weil ich die ganze Warm=
e und die Liebe zuruckgeben werde. Der Aufenthalt im Obdach hat mich gelehr=
t, das Leben zu schatzen: Gute den Menschen zu machen, und diese Gute wird =
im doppelten Umfang zuruckkehren. Es gibt viel Probleme in Russland. Hier w=
urden die Menschen bose und geschlossen. Gerade deshalb habe ich mich entsc=
hieden, den Mann hinter den Nebenaltaren Russlands zu finden. Wenn ich die =
Moglichkeit haben werde, aus Russland abzufahren, werde ich es machen. Ich =
habe gern, das Kino zu besuchen. Uber, ich sehr mag das Kino! Ich lese die =
Bucher gern. Ich habe viel freier Zeit nach meiner Arbeit, deshalb ich habe=
die Moglichkeit, die Bucher zu lesen. Ich mag verschiedene Geschichten der=
Liebe, die Detektive und sehr mag ich die klassische russische Literatur s=
ehr. Ich habe verschiedene Musik gern, aller hangt von meiner Stimmung ab. =
Wenn ich traurig, so hore ich zu der langsamen, sinnlichen Musik. Wenn ich =
die gute Stimmung habe, hore ich der modernen Musik. Ich mag popular, tanze=
risch. Ich gehe zu Fuss durch den Wald oft, ich habe gern, das Lager zu zer=
schlagen, oder, das Fahrrad im Sommer zu fahren. Mir gefallt, zu schwimmen.=
Im Winter gehe ich, und die Schlittschuhe Schi zu laufen. Das alles lenkt =
mich von den taglichen Schwierigkeiten auf der Arbeit ab. Und was du wenn d=
ie schlechte Stimmung machst? In Russland nimmt das Programm der Ausbildung=
die Fremdsprache unbedingt auf, ich habe deutsch gewahlt, ich hatte eine A=
uswahl: franzosisch oder englisch. Ich habe in die Gruppe des Deutschen geh=
andelt und ich bin immer noch glucklich, dass ich es gemacht habe. Mir gefa=
llt sehr Deutsche. Nach der Schule, ich setzte fort, deutsch zu studieren i=
m Universitat. Ich weiss, dass jetzt ich die Fehler zulasse, aber ich hoffe=
, dass du bose nicht wirst. Ich verbrauchte viel Zeit, um den Brief zu schr=
eiben, weil ich dich besser kennenlernen will, dich erkennen es ist besser.=
Auf Wiedersehen. Deine Freundin Victoria.