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Sehr heißes Thema (Mehr als 25 Antworten) Olesya <myslivslux@gmail.com> (Gelesen: 13561 mal)
 
jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #15 - 04. September 2009 um 18:14
 
@ Wesermann

Ok. Mache ich. Nur bei diesem Kontakt war es Offensichtlich. Deshalb habe ich sie auch gleich hier gepostet. Das ist nämlich, lt. meiner Bank, Geldwäsche. Griesgrämig Griesgrämig. Kann schlimm ins Auge gehen.
  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #16 - 05. September 2009 um 06:25
 
@ Wesermann

Zitat:
I know, very little about the uncle, I know, that he the seaman and constantly is in long navigations. He has told, that the help to me can and will give me money. But he cannot transfer from the bank money to Russia.



Stimmt das wirklich?

Ich kann's mir nicht vorstellen. Denn Western Union gibt's sicherlich auch in den USA.

jk5212
« Zuletzt geändert: 05. September 2009 um 06:31 von »  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #17 - 05. September 2009 um 08:49
 
@ Wesermann

Ich habe jetzt in meinem Alten Computer nachgesehen. das älteste Mail, was ich noch habe ist von 08/2008. Also ist sicherlich noch einiges Brauchbares dabei.
jk5212.
  
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Wesermann
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #18 - 05. September 2009 um 10:38
 
@ jk5212

soweit wie ich informiert bin, gibt es Western Union weltweit
  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #19 - 05. September 2009 um 13:08
 
@ Wesermann

Na eben. Also warum kann Onkel aus Amerika dann kein Geld schicken? Aber zu mir kann er? Ach ja. Jeden Tag 500 Euro. Wo man doch tgl. 6000€ verschicken kann.
jk5212.
  
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Uli
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #20 - 06. September 2009 um 00:01
 
Zitat:
@ Wesermann

Na eben. Also warum kann Onkel aus Amerika dann kein Geld schicken? Aber zu mir kann er? Ach ja. Jeden Tag 500 Euro. Wo man doch tgl. 6000€ verschicken kann.
jk5212.

Aber nicht Richtung Russland und nicht bei der ersten Transaktion!
  
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #21 - 06. September 2009 um 00:24
 
Hinweis:

Die Quelltext haben wohl alle die letzte Steinzeit überlebt.
Auflösungen heute könnten deshalb nicht korrekt sein.
Trotz alle dem, der Artikel ist sehr interessant.
Geldwäscher scheinen wohl die Mails zu lesen.
  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #22 - 06. September 2009 um 11:12
 
@ Administrator

Ich habe ja auch noch einen 2. Artikel ins Forum gestellt, wo dasselbe Schema abläuft. Nur ist dieser Onkel in Frankreich.
  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #23 - 06. September 2009 um 11:50
 
@ Administrator

Nun, ich war natürlich Naiv genug und habe ihr wirklich meine Kontodaten geschickt.
Aber als nach 4 Wochen noch immer kein Geld angekommen ist, habe ich einmal bei der Bank angefragt. Nach einem Kurzen Gespräch, erklärte mir die Dame, daß es sich in solchen Fällen meistens um Geldwäsche handelt und sie eigentlich verpflichtet wäre sofort die Behörden zu verständigen. Aber ich soll sofort mein Konto auflösen und eine Woche später kann ich wieder ein Konto eröffnen. Soweit kann sie mir entgegenkommen. Das tat ich dann auch und das ersparte mir wahrscheinlich einige Jahre Knast.
  
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #24 - 06. September 2009 um 15:16
 
@ jk5212

In diesem Fall wäre auch bei Behördenmeldung nichts passiert, da Du ja kein Geld weitervermittelt hast. Hätte man vielleicht zusammen mit der Polizei zu weiteren Ermittlungen nutzen können.
  
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #25 - 06. September 2009 um 15:38
 
@ Uli

So ist es, weil die Bekanntgabe seiner Bankverbindung ja nicht strafbar ist, strafbar wird es erst, wenn es zur Geldwäsche gekommen wäre. 
« Zuletzt geändert: 06. September 2009 um 16:47 von Wesermann »  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #26 - 06. September 2009 um 16:35
 
@ Uli

Lt. Auskunft der Dame bei der Bank, wird in Amerika nicht Überprüft ob die Angaben des Einzahlers richtig sind. Und wenn ich über Western Union das Geld weiterleite, muß der Empfänger auch nicht stimmen. Also Kann die Polizei auch nicht viel ausrichten.
Fakt ist jedoch, daß ich der einzige bin, der konkret aufscheint. Und ob die Polizei bzw. Staaatsanwaltschaft, die Geschichte vom Internet glauben würde? aslo ich denke nicht sofort. Aber die Probleme die Du bis dahin hast.........
Nein Danke.
  
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #27 - 06. September 2009 um 16:56
 
@ jk5212

In der Regel kannst Du ja die Mails nachweisen, Du hast die Mail und die Quelltext, und damit wäre der Beweis deiner Unschuld erbracht. Man würde zwar noch deinen PC überprüfen, aber das wäre es dann auch gewesen. 

Bezüglich der WU, weiß ich nicht Bescheid, aber wir haben  hier ja Leute die Dir das genau erklären können. 
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Dame deiner Bank Recht hat.
  
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #28 - 06. September 2009 um 17:05
 
@ jk5212

Das Western Union es mit der Kontrolle der Empfänger nicht sehr genau nehmen kann, zeigen uns ja die Erfahrungen der Scamopfer.

Falls Du Geld weitergeleitet haben solltest, wirst Du im Erstfall wohl noch mit eienr Verwarnung davonkommen, Du musst aber den finanziellen Schaden wiedergutmachen. Und das wirddie einbehaltene Provision um ein Vielfaches übersteigen.

Solange aber kein Geld geflossen ist, wird Dir auch keiner an den Kragen gehen. Und auch wenn das Geld bei Dir auf dem Konto eingegangen sein sollte, kannst Du immer noch in Form einer Selbstanzeige Deine Vermutung über Betrug an die Polizei weitergeben. Damit wärst Du wohl auch "aus dem Schneider".
  
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jk5212
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Re: Olesya <myslivslux@gmail.com>
Antwort #29 - 06. September 2009 um 17:27
 
@ Uli

Das ist mir schon klar. Nur wissen das auch die Killerkomandos der Geldwäscher?
Man weiß ja allgemein, wer hinter Geldwäsche steckt. die sind zwar großzügig wenn es darum geht die Transferspesen zu begleichen, aber ich glaube, daß es ganz anders aussieht, wenn sie das Geld verlieren.
  
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