Moin,
ich sende mal die Mail vom 4.1., hat leichte Ähnlichkeit mit der von fischi50
Hallo meine Liebe :::::::
Ich bin froh, deinen Brief zu lesen. Du wurdest mir sehr teuer... Noch einen Tag habe ich ohne dich, ohne deinen Kuss, ohne deine Umarmungen durchgefuhrt. Ich wollte zusammen mit dir glucklich sein. Ich hoffe, dass es geschehen kann. Wir sollen das Treffen regeln, ich denke wir schon sollen auf die neue Etappe der Beziehungen ubergehen... Allen, ich bin angekommen! Mit dem Neuen Jahr Dich! Wie du das Neue Jahr feiertest! Ich feierte mit der Familie. Sah für diese Tage viel Bekannter, der Freunde und der Verwandten, ist mit allen gut dazugekommen, über allen zu reden. Doch du wenn arbeitest, mit vielen wirst du selten gesehen. Ich habe mich für diese Tage gut erholt, sah mehrmals die Salute, sehr schön. Ich lief Schi, mit dem Bruder und seiner Frau. War sehr lustig, nur reichtest du nebenan nicht aus. Ich erinnerte mich über dich häufig, dachte an dich. Du dachtest an mich? Leider, ich habe jetzt kein Telefon. Da ich das Telefon in die Lache und jetzt das Telefon fallen gelassen habe arbeitet nicht. Ich wollte deine Stimme hören, mit dir das Gespräch telefonisch haben. Doch diese ganz andere Empfindung. Andreas willst du dich mit mir wirklich treffen? Ich frage es, damit wir zum Treffen und fertig waren damit sich jemand von uns anders überlegt hat hat um dem Fußboden des Weges abgelehnt. Ich will zu dir, aber, bevor zum Treffen zu beginnen, ich wollte deine Meinung wissen. Weil meine Freunde mir empfohlen haben, dem Treffen zu beginnen und, ins Reisebüro zu gehen, um über der Reisen zu dir zu erkennen., Bevor dorthin zu gehen, will ich wissen dass du daran denkst. Verstehe, ich will die sinnlosen Korrespondenzen nicht.
Ich traume... haufig aber wird schon ausreichen, vom Traum zu leben. Du willst wahrscheinlich auch die realen Beziehungen. Ich fuhle deine Atmung auf meiner Wange und die zarte Beruhrung deiner Lippen zu meiner Haut, kaum deutlich, aber solches bekannt und verwandt. Ich hore deine Stimme: «Beliebt, wache auf! Die Sonne ist schon seit langem aufgestanden! Es ist auch du, aufzustehen!» Du, . Ich, lachle, offne ich die Augen und plotzlich erinnere ich mich, dass es nur den angenehmen Traum. Und nur meine Einbildung zeichnet es deine Weise wieder und wieder, lebend in meinem Herz, meiner Seele, in mir. Mit der Traurigkeit verstehe ich, dass du mir nur traumtest. Ich beruhige mich und ich warte auf unser Treffen. Ich versammle mich auf die Arbeit. Ich werde den Kaffee austrinken und wieder erinnere ich mich an dich, deine Auge, deine Lippen und deine Hande. Ich empfinde, dass mir so du fehlst. Dem Lauf auf die Unterbrechung. Mit Muhe unterbringe ich mich in den Bus. Unheimlich ungeeignet stort und eng, aber es mich ganz nicht, an uns, uber unsere Zukunft zu denken. Ich stelle vor, wie wir am Strand unter den warmen und zartlichen Sonnenstrahlen liegen, die Wellen platschern uber die Kuste und wir horen das Flustern des Meeres, wir fuhlen seine Atmung, wir ein in einer ganzen Welt und gehort die ganze Welt nur uns. Du cremst mir von der Braunung ein und von den zarten Beruhrungen au?erst du die ganze Sinnlichkeit der Beziehung zu mir. Ich verstehe, dass dieses gegenwartige Gluck - einfach ist, zusammen zu sein. So will ich deine Stimme gerade jetzt, diese Minute horen.
Der Werktag geht, wie auch ist gewohnlich. Das Mittagessen. Eine ganze Stunde der freien Zeit. Eine ganze Stunde kann ich an dich denken. Ich gehe ins Lieblingscafe. Ich bestelle den Lieblingssalat, den Kaffee und die Kuchen. Ich kehre ein wenig ermudet heim, ich ziehe mich und direkt ins Badezimmer aus. Ich gie?e des Wassers, ich erganze die Laubsanger und ich tauche in diesen schwachenden und beruhigenden Abgrund ein. Die Eile des Tages fliegt weit-weit fort, ich erinnere mich an meinen Morgentraum, ich lachle und ich lose mich in der Feinheit unserer Beziehungen und dem Vorgeschmack des Treffens auf.
Einschlafend, gelange ich bis zum Bett. Sie ist ohne dich nicht ganz gemutlich, aber ich wei?, dass noch ein bi?chen und uns in den Umarmungen einander einschlafen wird. Mit diesen Gedanken tauche ich in den su?en Traum ein.
Den Morgen. Wieder hore ich deine Lieblingsstimme, ich fuhle deine warmen Lippen auf meiner Wange, ich fange das Aroma des frischen geschwei?ten Kaffees. Ich will das Auge nicht offnen, ich denke, dass das alles wieder den Traum. Wenn auch du mit mir noch ein Paar Sekunden weilen wirst. Ich bin ahnlich ist krank. Es ist von der Krankheit "die Liebe" krank. Und ich bin daruber nur froh. Du meine Liebe und will ich zu dir, neben dir zu sein, dich zu kussen, dich zu umarmen. Ich beende darauf meinen Brief.
Anzhela
Den Header hatte ich dazu schon gepostet.
Hier eine mail vom 29.12.
Hallo meine Liebe :::::::::
Ich schreibe diesen Brief nur fur dich..., Weil ich du mir sehr dear eben immer mit dir sein will., Weil ich bin mehr will ich niemanden nicht sehen, will ich auf anderer Mann nicht sehen, weil nicht sie mir interessant sind., Weil ich dich habe, ist es wenn auch fern, aber glaube ich, dass wir zusammen werden. Ich verstehe nicht, dass mit mir … Ich geschehe ich fuhle die Freude, das Gluck, dass wir einander finden konnten. Aber gleichzeitig fuhle ich die Traurigkeit, die Einsamkeit, weil wir uns sehr weit befinden. Ich bin von deinem Brief verwundert. Du übernimmst mich für wen??? Du hast geschrieben, was nicht überzeugt ist ich bin real oder nicht. Wenn du nicht anvertraust, so schreibe mir nicht mehr! Aber ich werde die Beleidigung nicht lesen. Mir ist kränkend dass du in mir noch bezweifelst. Warum schreibst du mir dann? Ich verstehe dich jenes überhaupt nicht du schreibst normal, so bezweifelst du in mir. Später schreibst du wieder den normalen Brief... Ich wollte zu dir ankommen., Weil bei uns den Frost und ich nicht will, dass du bei - 40 stillgestanden bist. Du wirst sofort krank werden eben du wirst ins Krankenhaus geraten. Aber wie du einverstanden bist, sich zu treffen, wenn du in mir bezweifelst?
Ich will uber meine Gefuhle deiner erzahlen. Dir ist es wahrscheinlich sehr interessant, die Noblesse welche Gefuhle habe ich zu dir. Du - mein Sinn des Lebens, dich, der mein Leben glucklicher macht. Ich will in deinen Handen einschlafen, um von deiner warmen Atmung oder vom su?en Kuss aufzuwachen. Den Film zu sehen, das Kinn dir auf die Brust gelegt. Deinen Geruch, solchen frisch und warm einzuatmen, die Nase in deinen Hals gesteckt. Sich bei dir einzuhaken, auf die Stra?e hinausgehend. Einzuschlafen, den Kopf dir auf die Knie gelegt, und empfindend, wie du von den Spitzen der Finger mir nach dem Rucken fuhrst. Mit dir nach der Stra?e zu gehen, die Hand in der Hand, die Finger manchmal zusammenpressend, dass du mir sie erwarmt hast. Wie die Katze, die Faustchen zusammenzupressen, sich die Nagel in die Handflachen festsaugend, dass dich nicht zu kratzen, weil bei mir die gro?en und schonen Nagel. Ich will dein Lacheln im Traum und die guten Augen betrachten. Heranzukommen und dich zu umarmen, gefuhlt, wie du mich kussst. Nebenan stehend, zu empfinden, wie du an mich fest-fest gedruckt wirst, weil ermudet ist, und alle Schwierigkeiten ist es uns einfacher, zusammen zu gehen. Von der Wange an deine Wange gedruckt zu werden. Unter deiner Hand zu liegen, erstickend aber, sich nicht wagend zu bewegen, um dich nicht zu wecken. Von deinem Kuss, solchen zart, warm und morgen-aufzuwachen. Uberzeugt darin zu sein, dass zwischen uns andere niemals aufstehen wird. Seiner einfach sein kann nicht. Ich wei?.
in deinem T-Shirt Einzuschlafen, deinen Geruch empfindend. Von der Feinheit zu sterben, in deine Umarmungen fallend. Ich will, Dass So Immer War. Nur will es in die Realitaten, und nicht in den Phantasien oder den Traumen. Es ist meine Gefuhle Ihrer. Jetzt wei?t du dass du fur mich bedeutest. Deshalb denke ich jeden Tag an unser Treffen. Ich will zu dir, dein Land sehen, deine Stadt und ist dich … sehr stark Und ich will vom Traum nicht leben. Wir verstehen die erwachsenen Menschen und uns beider, dass wir uns … ich darauf treffen sollen ich beende. Ganz …
Anzhela
Der Header Viele Grüße
2peter2