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Heisses Thema (Mehr als 10 Antworten) FSU/FBI (Gelesen: 20352 mal)
 
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Abgeschlafft und ausgepufft!!

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FSU/FBI
09. Januar 2008 um 10:48
 
Mein Dank an Jim Morrison. Ohne seine Seite wäre diese Information nicht möglich.


Senden Sie Ihre Gaunerei an die russischen Behörden
 
Lassen Sie uns die russische Regierung mit Briefen über diese Betrüger überfluten. Es könnte sein, dass sie in der Lage sind, einige Briefe zu ignorieren, aber, wenn sie jeden Monat Hunderte Briefe bekommen, müssen sie gegen diese Verbrecher etwas tun. Wenn Sie einen SCAMMER gefunden haben und nur wenn sie tatsächlich Geld an diesen verloren haben, sollten sie folgendes tun:... 

TUN SIE DIESES ABER NUR, WENN SIE IHRE IP-ADRESSE VERFOLGT HABEN UND IHRE STADT BESTIMMEN KÖNNEN!

Erarbeiten sie eine Beschwerde (Strafanzeige) entweder mit Ihrer örtlichen Polizeidienststelle (persönlich) oder mit dem FBI (online). 

 

Hier ist die Form, die Sie kopieren und einfügen können, ... 
(Ersetzen Sie rote Wörter durch tatsächliche Namen und Zahlen und löschen Sie nach folgenden Anweisungen blaue Abschnitte). 



To the Ministry of Home Affairs of Russian Federation
From (your name, surname, address, phone/fax numbers, email address)
 

Application.
 

I, (Your Name, Surname) want to submit a complaint against of Russian citizen (SCAMMERS' NAME, SURNAME). The address that was given me by this person is: .....; email address used: ...... ; phone number: ....... .This person (SCAMMER'S NAME, SURNAME) fraudulently received from me (XXX) Euro, and I ask you to prosecute her for fraud according to the law of the Russian Federation and recover the money I sent to this person. 

The details of my story are as following: 

(Ihre Geschichte mit Daten, Namen, usw., so detailliert wie möglich).

I therefore request to prosecute (SCAMMER'S NAME, SURNAME) for fraud according the the law of the Russian Federation and recover the money that I sent to this person. I consider the financial damage made to me as substantial. I also file for emotional, or moral, damage. I confirm the legitimacy of the documents that are attached with this letter. I am ready to assist the investigation in any way they need me to assist. I am submitting this application as an official statement and request to prosecute the criminal or criminal group hiding behind this fraud operation. 

Including with this application: 

1. Letters that I received from (SCAMMER'S NAME, SURNAME) (sichern sie alle E-Mails und drucken sie diese aus incl. Header der E-Mail. Aus dem Header geht die IP-Adresse und die E-Mail-Adresse hervor, die für die Ermittlung unerläßlich ist).

2. (NUMBER OF COPIES) copies of Western Union receipt(s) for the total amount of (XXX) Euro. 

3. Copy(s) of phone bill(s) for my calls to (SCAMMER'S NAME, SURNAME). 

4. Copy of my ID. 

5. ... (fügen sie eventuelle andere Dokumente hinzu, die die Beschwerde bestätigen).

Copies of this Application are sent to the German embassy in Moscow and the Russian embassy in Berlin.



Datum

Unterschrift


Und nun gehts an eingemachte:
Ordnen sie sämtliche Seiten nach Datum, nummerieren sie sie und ganz wichtig, jede Seite unterschreiben, auch die Kopien (Keine Unterschriften kopieren).


Senden sie jeweils eine Kopie (mit Bearbeitungsnummer vom FBI oder der Polizeidienststelle) an die deutsche Botschaft in Moskau und eine Kopie an die russische Botschaft in Berlin.

Senden sie eine Kopie an Putin im Kreml.

Senden sie eine Kopie an Anatoly Platonov (Minister für interne Angelegenheiten, er ist zuständig für Internetkriminalität).

Senden sie eine Kopie an den Gouverneur der Region.

Senden sie eine Kopie an das FSB-Büro der Region.

Senden sie eine Kopie an die Finanzbehörden (hey, wie wurde Al Capone verhaftet).

Schreiben sie die Adressen sorgfälltig in kyrillischer Schrift oder besser, sie kopieren sie auf den Umschlag.

Versenden sie die Briefe per Zustellungsurkunde.


Anmerkung: Ein Versand an die Finanzbehörden ist deshalb wichtig, weil die Scammer ja 40% als Steuern abführen müßten, 
was sie natürlich nicht tun. Ein Scammer würde sich deshalb ungerne Geld auf ein Bankkonto überweisen lassen, 
weil die Banken automatisch verpflichtet sind, Geld welches vom Ausland kommt, entsprechend den Steueranteil einzubehalten.


Bedenken sie aber, bevor sie sich diese Arbeit machen, es bringt ihnen ihr Geld nicht zurück!


Die Adressliste wird in den nächsten Tagen fertig sein und als PDF oder DOC - Datei als Download zur Verfügung stehen.

Wir korrigiert, sobald die neuen Daten vorliegen.














« Zuletzt geändert: 11. Juli 2008 um 12:36 von Webmaster »  
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banny
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Re: FSU/FBI
Antwort #1 - 12. Mai 2008 um 10:50
 
I found the link of the Ministry of Interior, send many email could be useful.

http://eng.mvdrf.ru/

email http://www.mvd.ru/feedback/
  
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Abgeschlafft und ausgepufft!!

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Re: FSU/FBI
Antwort #2 - 12. Mai 2008 um 22:49
 
Thanks bunny, 
I have these addresses. By the parliamentary elections something has changed now. A new Home Secretary comes. As soon as I have the new information, I will provide the new list as pdf for the download.
  
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Anderl
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Ich liebe Scambaiting
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Re: FSU/FBI
Antwort #3 - 11. Juli 2008 um 12:19
 
Hallo zusammen!

Hier steht an wen man sich wenden bzw. schreiben sollte, bei derartigen Fällen in Russland. Gibt es auch schon den Ablauf, Kontaktadresse, etc. für die Fälle aus Ghana? Ich vermute ja mal, dass die Deutsche Botschaft in Accra genauso wenig zuständig ist, bzw. sich zuständig fühlt.

Servus
Anderl

PS. Werde dann dorthin zwei Personen melden. Aber sie gleichzeitg weiter an der Nase herumführen und sie vertrösten;-) So sind sie anderweitig blockiert und können keinen Schaden anrichten:) 

Vieleicht geht es ja schneller und ich kann diese Individuen ja zu einer Abholung Ende Juli "überreden" wobei dann natürlich Herren in zivil dabei sein sollten. Aber würde das denn gehen? Kann denn bei Western Union die Kohle nicht überall abgeholt werden, sofern man die Daten kennt? Und sollten die nicht einen Ausweis benötigen, so steht es zumindest bei Western Union?
  
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YIM  
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Abgeschlafft und ausgepufft!!

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Re: FSU/FBI
Antwort #4 - 11. Juli 2008 um 12:26
 
Mach dir da mal keinerlei Illusionen Anderl.
Die Botschaften interessiert es erst dann, wenn du eine offizielle Anzeige gemacht hast.
Die kannst du aber auch nur machen, wenn du betrogen worden bist.
Der Versand einer betrügerischen Mail stellt noch keine Straftat dar.
« Zuletzt geändert: 12. Juli 2008 um 12:54 von Webmaster »  
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Uli
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Re: FSU/FBI
Antwort #5 - 11. Juli 2008 um 16:13
 
Ich habe an dies Botschaft von Ghana einen Ausweis zur Überprüfung geschickt und habe bis heute noch keine Antwort, obwohl es eigentlich gereicht hätte, im Mailprogramm auf Antworten zu klicken und kurz mitzuteilen, ob echt oder Fälschung! Aber auch das passiert nicht!
  
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brat88
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Re: FSU/FBI
Antwort #6 - 16. September 2008 um 12:31
 
Nichts für ungut - aber wenn man sich die SCAM Sache genau anschaut stellt man fest, dass die betroffenen Länder damit ganz gut verdienen.

Bsp: Dating Scam. Die Botschaften für Visa, die ansässigten Hotels für (regelmässig überteuerte) Übernachtungen, die Geschäfte am Umsatz etc pp.

Alles in allem ist SCAM ein Riesengeschäft. Warum sollte ein Land diesen Devisenbringer abschaffen?
  
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lokki
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Re: FSU/FBI
Antwort #7 - 07. Januar 2009 um 21:12
 
Ich fürchte brat88 hat Recht. Griesgrämig

Wer die "russischen Erfolge gegen die organisierte Kriminalität" auf deutsch lesen möchte hat unter http://de.mvdrf.ru/ ;
dazu Gelegenheit.
  
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Uli
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Re: FSU/FBI
Antwort #8 - 08. Januar 2009 um 18:50
 
Bei dem Vorgehen in Y-O hatte ich eigentlich den Verdacht, dass sich die Razzia hauptsächlich gegen die Einzelscammer richtete, um damit das Geschäft der Gangs zu verbessern. Denn der rasante Anstieg der Scammails nach der Razzia gibt vieles zu denken!
  
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Brimima
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Re: FSU/FBI
Antwort #9 - 22. November 2009 um 04:50
 
In meinem Fall hat die Polizei mir gesagt, dass es kein "scam "war , da ich gefragt wurde fuer Geld  und es wegen meiner gutmuetigkeit gegeben hatte. 
So, keine Hilfe. Wusste ich wuerde das Geld nicht zurueck bekommen, kann nur hoffen das diese  Forum einen Unterschied machen kann.
  
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Uli
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Re: FSU/FBI
Antwort #10 - 22. November 2009 um 07:19
 
Brimima schrieb on 22. November 2009 um 04:50:
kann nur hoffen das dieseForum einen Unterschied machen kann. 

Sicherlich machen wir einen Unterschied, da wir von anderen Voraussetzungen ausgehen. Wir untersuchen die Plausibilität der Mailangaben. Und wenn die nicht stimmen, dann ist es Scam.

Für die Polizei scheint es immer noch nicht klar zu sein, was Scam ist. Doch hoffe ich, dass die Diskussion um die von Scammern benutzte Identität von amerikanischen Kriegshelden auch in den USA zu einem Umdenken führt.

Allerdings kann man an die Scammer nur kommen, wenn es ein Rechtshilfeabkommen mit dem Heimatland des Scammers gibt.
  
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Japhet
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Re: FSU/FBI
Antwort #11 - 16. Mai 2012 um 20:47
 
Richtig Brat,

die Gelder die in die jeweiligen Länder gesendet werden, stellen einen Wirtschaftsfaktor für das jeweilige Land dar! Und keine Krähe hackt der anderen ein Auge aus, solange die blinde Koalition einen Gewinn einbringt.
Ja, und klar ist ja ebenfalls: Wenn ich blind sein "will", und mich auf so eine suspekte Sache, wie einen Scam einlasse, bin ich auch noch selbst dran schuld! 
Es ist zwar richtig, alles zu versuchen, um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, und deutlich zu machen: Fallt auf so etwas nicht herein!!! - Aber selbst so eine Warnung reicht oft nicht aus. Dann muss man eben das Lehrgeld zahlen, und auf diese Art und Weise aufwachen, und, wie Pilger nach Mekka, zu z.B. dieser Seite hier finden, um erschrocken feststellen zu "dürfen", dass man selbst, vergleichsweise nur "wenig" bezahlt hat, angesichts der Tricks so mancher Scammer!!!
Geld wieder zurück bekommen wollen, ist zumindest in Ghana aussichtslos! Zuviel ist verschleiert, und, zumindest für mich kleinen Zwerg, auch nicht durchschaubar. Nur einen Fall fand ich mal heraus: Gab an in Accra zu sein, war aber im Norden Ghanas, doch auch nur als "Zwischenadresse" für jemanden der in Rom sass.
Also ist es auch immer schwierig zu sagen: Person kommt wirklich aus dem jeweiligen Land; so, dass es möglich wäre, "zu versuchen" dort, mit allen Angaben, die man selbst hat, Anzeige zu erstatten!
Und die Botschaft in Ghana, reagiert grundsätzlich nicht!!!

Aber, wer sich, ehe er nochmal hereinfällt, erst mal bisschen schlau machen will: Es ist ein neues Buch auf dem Markt "Reiseführer Ghana" von Jojo Cobbinah, im Peter Meyer Verlag.

Oder besorgt sich "Twi-English/English-Twi" on Paul A. Kotey, Hippocrene concise Dictionary.

Kostet ein bisschen (beide zusammen rund 55,-- €), aber nichts kann einen Scammer mehr in die Enge der Verlegenheit bringen, wenn man ihn in seiner Hauptlandessprache begrüsst!
Und sich dazu auch noch, zumindest landkartentechnisch, in Ghana auskennt.

Dazu noch ein wenig erlerntes Geschichtswissen, reichlich zu finden bei wikipedia, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, und das "Spass-schachspiel" kann eröffnet werden!

Also, nicht grämen, habe ich ebenfalls lange genug getan, sondern wieder aufatmen!!! 

Wir haben uns hier, durch Leid, gefunden, und Geld verloren, aber nich unser Leben!

Und das ist doch prima!!!

Liebe Grüße

Japhet

  
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Re: FSU/FBI
Antwort #12 - 17. Mai 2012 um 07:13
 
Dieser Artikel ist nicht mehr gültig und wird demnächst überarbeitet.
Zwischenzeitlich nehmen wir die Strafanzeigen auf und leiten diese nach Yoshkar-Ola weiter.
So werden Formfehler vermieden und eine Fahndung kann zeitnah durchgeführt werden.

Ich möchte noch darauf hinweisen, dass es sich hier nur um Scamfälle aus Rußland handelt.
Wir haben keinerlei Möglichkeit, 419er Scam zu verfolgen.
« Zuletzt geändert: 17. Mai 2012 um 07:15 von Webmaster »  
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steinwolke
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Request: Interpol, Europol
Antwort #13 - 01. Juni 2012 um 22:12
 
Ich wollte nicht einen neuen Threat aufmachen. Daher hier meine Fragen:

Inwiefern kann man mit Interpol gegen dating scammer vorgehen?

Europol ist ja eine Organisation, die sich mit organisiertem Verbrechen in den EU-Mitgliedsstaaten befaßt. Wie sieht es jedoch aus, wenn scam von Nicht-EU-Staaten initieiert wird, man jedoch als EU-Bürger quasi unter die Betreuung von Europol fällt? Soweit ich von der Europol-Webseite erfahren konnte, gibt es auch afreements mit Nicht-EU-Staaten.

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Organisationen?
« Zuletzt geändert: 01. Juni 2012 um 22:13 von steinwolke »  
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Re: FSU/FBI
Antwort #14 - 10. Juni 2012 um 17:43
 
@ steinwolke

Das sieht sehr schlecht aus. Bei unserem ersten Aufenthalt in Russland haben wir eine russische Interpolmitarbeiterin kennengelernt. Die hat sich über die mangelhafte Kooperation der deutschen Behörden beklagt!

Und wenn schon unsere Behörden so mangelhaft mitspielen, dann spielen die afrikanischen Behörden noch weniger mit. Und ohne Mitarbeit der nationalen Behörden hat Interpol auch keinerlei Möglichkeiten einzugreifen!
  
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